Steckbrief:
- Objektnummer: NGC 6974, NGC 6979
- Name: Cirrusnebel (Veil nebula)
- Objektklasse: Supernovaüberrest, Emissionsnebel
- Sternbild: Schwan
- Entfernung: ca. 2400 Lichtjahre
Der Cirrusnebel besteht aus einer Ansammlung von faszinierenden zarten Filamenten, die sich als Überreste einer vor ca. 8000 Jahren im Sternbild Schwan stattgefundenen Supernova gebildet haben. Die hier fotografierten Bereiche mit den Katalogbeszeichnungen NGC 6974 und NGC 6979 befinden sich im nördlichen mittleren Bereich des Cirrusnebel.
Weiterführende Informationen:
Aufteilung: | Diptychon (2x gewähltes Format), Einteilig, Triptychon (3x gewähltes Format) |
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Bildformat: | Querformat |
Format (Hoch oder Quer): | 20 x 30 cm, 30 x 40 cm, 40 x 60 cm, 50 x 70 cm, 60 x 80 cm |
Fotograf: | Bernd Flachsbart |
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Und hier noch ein kleiner Tipp für euch!
Richtige Bildgröße wählen:
"Welche Größe sollte denn ein Wandbild idealerweise haben?" - Diese Frage wird uns oft gestellt.
Und diese Frage ist nicht immer einfach zu beantworten. Damit ein Bild optimal zur Geltung kommen kann, sollten mehrere Aspekte berücksichtigt werden, beispielsweise die Art und Größe des Raumes, die Möblierung oder auch die erwünschte Intention des Bildes. Eine allgemeine Regel gibt es daher nicht, wohl aber ein paar Tipps. Zur Größe eines Wandbildes gibt es ein paar Faustregeln. Für eine leere Wand ohne Möbelstücke empfiehlt sich eine Bild-Höhe von mindestens 80 cm. Sollte die Zimmerdecke sehr hoch sein, muss das Bild dann entsprechend größer gewählt werden. Kleinere Bilder würden sich hier dagegen etwas verlieren. Die Bild-Breite wird durch das Verhältnis zwischen Wand- und Bild-Breite bestimmt. Bei der Berechnung hilft die sogenannte 4/7-Regel. (Bilder sollen 4/7 der Wandbreite einnehmen/Breite der Wand wird mit Faktor 0,57 multipliziert). Einfaches Beispiel: Du hast eine Wand mit 4 Metern. Dann sollte dein Bild etwa eine Breite von 2,28 m (4x0,57) haben. Oder du hängst 2 Bilder auf, die inklusive Abstand zueinander, eine Breite von 2,28 m haben. Berücksichtigt werden sollte auch der Schnitt eines Raums. An einer sehr schmalen Wand, wie am Ende eines engen Flurs, wirkt ein breites Bild sehr gedrungen. An einer breiten Bilderwand dagegen verliert ein schmales Bild im Hochformat an Wirkung. An breite Wände/große Flächen hängt man besser ein Wandbild im Querformat, wohingegen an schmalen Wänden Bilder im Hochformat besser zur Geltung kommen.